Apple : 30 Millionen Dollar, iPad in die öffentliche Schule in Los Angeles zu geben

Hier ist die Pressemeldung von Apple veröffentlicht: ― In CUPERTINO, Kalifornien, 19. Juni 2013"Apple gab heute bekannt, dass es, die Zustimmung der Prov. erhalten hat agli Studi in Los Angeles für den Start einer Implementierung in großem Maßstab des iPad Schulbezirk Studenten ab nächsten Herbst. Die Investition von $ 30 Millionen für die Einführung des iPad ist die erste Phase einer breiteren Verteilung für den zweiten Kreis der öffentlichen Schulen des Landes. "Bildung war schon immer ein integraler Bestandteil der Apple Philosophie freut sich über Zusammenarbeit mit der öffentlichen Schulen in Los Angeles für diese wichtige Initiative, die umfasst die Bereitstellung einer iPad zu jeder Schüler in die Bezirksschule 47 bis ab nächsten Herbst,' , , sagt Philip Schiller, Vizepräsident Senior Marketing-Welt von Apple. "Haben Schulen auf der ganzen Welt die immersive Erfahrung und interaktiven bietet das iPad für höhere Bildung verabschiedet." Derzeit bereits fast 10 Millionen Ipadsin Schulen. " "Der Fakultät für Bildung einstimmig gewählt hat, weil das Apple iPad wurde als die beste in Bezug auf Qualität und die profitabelsten unter dem Gesichtspunkt der wirtschaftlichen Investition bewertet und erhielt die höchste Bewertung der Kommission von Prüfung , bestehend aus Schülern und Lehrern," sagte Jaime Aquino, Vice President der Bildung für die Los AngelesUnified School District. "Die Abstimmung ist ein weiterer Schritt in der Strategie des Landkreises, die darin besteht, jedem Schüler ein Gerät zuweisen, die für das Jahr 2014. Nach der Implementierung dieser Strategie werden die District School Los Angeles Unified des Landes größte Schulsystem, die Technologie zu alle seine Schüler zu bringen. " Geräte werden Apples iPad mit Lehrplan System Pearson gemeinsame Kernfächer über eine Neuanmeldung als Teil einer integrierten Lösung zur Verfügung. Es enthält auch Anwendungen wie iWork, iLife, iTunes, zusammen mit einer Reihe von Bildungs-Anwendungen von Drittanbietern entwickelt.