Die haben ja auch keine anderen Angebote als wir, wir greifen alle auf den gleichen Computer zu.
Und der Kundenkontakt ist das wichtige, dass das Stammkunden sind, die uns kennen und wir kennen sie.
Ich kann ja nur für uns sprechen.
Das ist sicherlich bezogen auf eine bestimmte Gegend und die Gegend ist einfach sehr, die reisen viel und sie buchen dann einfach gerne in einem Reisebüro, wo sie sich beraten lassen.
Nein, die haben ja auch keine anderen Angebote als wir, wir greifen alle auf den gleichen Computer zu.
Und der Kundenkontakt ist das wichtige, dass das Stammkunden sind, die uns kennen und wir kennen sie.
Also im Sommer natürlich auch Europa, Spanien auch, natürlich, samt Balearen.
Ja, aber auch Studienreisen. Ich war gerade mit einer Gruppe im Baltikum.
Als Reisebegleiter, aber vor Ort haben wir natürlich Reiseführer. Das sind, die wir selber ausschreiben hier, von unserem Viertel. Das Nette ist, dann kennen die Leute sich auch.
Es ist schwer damit, sagen wir mal, es ist mehr ein Hobby, aber ein schönes Hobby.
Es ist schwer wenn man nur von Reisebüro eine Familie ernähren sollte, das wird schwer.
Da sind einfach die Kommissionen, die gehen mit der Zeit immer weiter runter.
Nein, das machen wir auch gar nicht.
Das ist zu viel Arbeit für den Gegenwert.
Also da kriegen wir auch viel zu wenig dafür.
Also für Flüge kriegen wir gar nichts mehr, wir machen auch mehr Kreuzfahrten und solche Sachen und Studienreisen. Pauschal, Familie, Mallorca(...)
Nein, das machen wir über Grosse, das kaufen wir ein bei grossen Touroperatorn, also bei grossen Veranstaltern wie Studiosus.
Wir kriegen da Kataloge wo die Gruppenreisen ausschreiben und da können wir sagen, nächstes Jahr möchten wir diese Reise gerne selber mal machen.
Nein, eher weniger, das machen dann die Schulen untereinander.
Es gibt viele Schulen wo die Kinder als zweite Fremdsprache dann spanisch lernen.
Ja, das ist bei uns so, aber es gibt andere Reisebüros die haben eine Inka-Mink in Spanien mit denen sie zusammenarbeiten.
Aber das sind dann auch rechtliche Sachen und das haben wir nicht gemacht, das ist einfacher mit den groβen Touroperatorn zusammen zu arbeiten.
Ja, die Kunden die geben uns einfach nur Schlagwörter.
Die sagen sie möchten Familie, wir möchten baden, wir möchten bergsteigen, wir möchten - radfahren war heute vormittag - und suchen Sie.
Und wir kennen auch die Familien und wissen dann schon so ein bisschen was der Vater gern mag, Hobby und solche Sachen.
Nein, aber es ist ganz oft so, dass Kunden danach Fotoalben vorbeibringen und zeigen dann und erzählen, Andalusien und wo Sie da waren.
Ja natürlich, das ist für uns wie ein Katalog, wunderbar! Wir rufen auch oft an, wenn die Kunden zurück sind, und fragen dann wie wars, waren Sie zufrieden und so.
Und in Spanien haben wir oft Kontakt mit der Rezeption, wo wir dann sagen wir haben gute Kunden und möchten bitte so ein Zimmer oder so, der kommt schon zum zehnten Mal, ruhiges Zimmer.