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Verena Brack. Schmuckdesign „Lokal produzierte Artikel (...) sind ja jetzt wieder ganz groß im kommen.“

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Stellungnahme | LMI

Stefan Freund. Opal Freund „Ich arbeite Unikatschmuck und Skulpturen in meiner eigenen Art, die so auch niemand kopieren kann. Das bin ich.“ | La Mirada Internacional Interviews.




Es gibt viele in meinem Bereich, ob Sie jetzt Kleider, Schmuck oder Handwerk in anderere Weise machen, keiner von uns ist gerne am Computer.

Das wird eine Nische sein, das wird ein Job der Zukunft sein, jemanden der Internetseiten verwandelt.

Mir auf mein Handy oder auch e-mail die Bestellung mit der Grösse und allem schickt und ich brauche das dann nur noch adressieren und abschicken.




  • LMI: Was haben Traditionsgeschäfte für eine Zukunft in Deutschland?


  • Also ich denke, Familienunternehmen und das Handwerk hat eine Zukunft, weil das ist eine Nische die nicht von irgendwelchen grossen Massenproduzenten besetzt werden kann.

    Und in dem Moment wo man ausgefallene, aussergewöhnliche Arbeiten macht, die eine handwerkliche Qualität haben, wird das auch auf lange Sicht eine Zukunft haben.



  • LMI: Der Trend geht ja auch wieder dahin, dass sie das Regionale eher suchen und sagen, ok, da weiss ich wie es gemacht wurde und wer es gemacht hat.

  • Stefan Freund Opal Freund La Mirada InternacionalStefan Freund | Opal Freund

    Also, in Deutschland ist definitiv ein Trend zu erkennen, hin zum Regionalen.

    Sowohl im Handwerk, wie auch bei den Lebensmitteln, den Nahrungsmitteln.

    Ja, es entstehen wieder ganz viele kleine regionale Märkte bei mir in der Gegend.



  • LMI: Was denken Sie sind die Hauptschwierigkeiten zwischen deutschem Markt und Spanien/ Lateinamerika?


  • Ich denke das Sozialgefälle isteinfach in den letzten Jahren in so einem Maße, zwischen Deutschland und Spanien, ich habe ein bisschen Bezug zu Portugal, das ist im Endeffekt alles so zusammengebrochen.

    Und die hohe Jugendarbeitslosigkeit in Spanien und Portugal, ich glaube das wird ein grosses Problem werden das auf Europa zukommt.

    Hier werden Arbeitskräfte gesucht und in Spanien gibt es nicht.

    Mein Opalhändler der gestern da war und schon seit Jahren Europa bereist, der hat es jetzt nach Österreich und die Schweiz verlagert, weil in Spanien, mit denen er über Jahre Geschäfte gemacht hat, da kann er keine hochwertigen Steine mehr verkaufen.

    Ich glaube in Portugal hätte ich keine Möglichkeit meine Produkte zu verkaufen.

    Ja, ich denke Internet ist eine Lösung, da bin überzeugt davon. Ich habe eine Internetseite, ich pflege sie nicht, ich warte sie nicht, aber nichtsdestotrotz kommen ständig Anfragen über meine Internetseite.

    Wobei, ich bin Handwerker und ich bräuchte jemanden, der meine Internetseite wartet, der mir die Bestellungen auf den Tisch legt, weil eine halbe Stunde mindestens, es raubt Zeit.



  • LMI: Viele meinen, sie bräuchten einen Verwalter der das alles macht.


  • Ja, aber das wiederum wird eine Zukunftsnische sein.

    Denn es gibt viele in meinem Bereich, ob Sie jetzt Kleider, Schmuck oder Handwerk in anderere Weise machen, keiner von uns ist gerne am Computer.

    Das wird eine Nische sein, das wird ein Job der Zukunft sein, jemanden der Internetseiten verwandelt.

    Mir auf mein Handy oder auch e-mail die Bestellung mit der GrÖsse und allem schickt und ich brauche dass dann nur noch adressieren und abschicken.



  • LMI: Wie würden Sie Ihre Produkte in 5 Sätzen beschreiben? Was macht Sie anders als andere?


  • Ich arbeite Unikatschmuck und Skulpturen in meiner eigenen Art, die so auch niemand kopieren kann. Das bin ich.


  • LMI: Gibt es noch eine Anekdote oder ein nettes Erlebnis?


  • Ach nein, es gibt viele kleine Sachen, aber jetzt nichts, nein.



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